WIE
FUNKTIONIERT DAS ?

Die molluSCAN-eye-Lösung basiert auf der Fähigkeit von Muscheln, über die Wasserqualität zu informieren

UNSERE LÖSUNG

Die Pluspunkte der Lösung molluSCAN-eye®

molluSCAN-eye® ist ein echter technologischer Durchbruch


Eine viel genauere Lösung

Die nicht-invasive Hochfrequenz-Valvometrie (HFNI) ist eine heute einzigartige Technologie. Sie ist 10- bis 100-mal empfindlicher als physikalisch-chemische In-situ-Sensoren.


Eine viel günstigere Lösung

Im Vergleich zu einer vergleichbaren Dienstleistung, die hauptsächlich auf chemischen Analysen beruht.

Ein offensichtliches & pädagogisches Werkzeug für eine erfolgreiche Kommunikation

Für die Öffentlichkeit und Entscheidungsträger ist es schwierig, eine Liste von Chemikalien und ihre Auswirkungen zu verstehen. Jeder versteht, wenn die Tiere gesund sind!

Eine Lösung zur kontinuierlichen Überwachung

24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und das 365 Tage im Jahr werden die Daten von überall auf der Welt empfangen und analysiert. So ist es möglich, schon bei den ersten Anzeichen eines Problems einzugreifen.

Eine tierfreundliche, wartungsfreie & umweltfreundliche Lösung

Über mehrere Jahre hinweg ist keine Feldwartung erforderlich, da die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum leben und sich selbst reinigen. Keine Fouling-Probleme wie bei anderen Sensoren.

Respekt vor dem Lebenden

Respect-du-vivant

Eine Lösung, die auf Valvometrie & das Internet der Dinge (IoT)

Unsere molluSCAN-eye-Technologie basiert auf der Fähigkeit von Muscheln (Austern, Miesmuscheln, Jakobsmuscheln usw.), über die Wasserqualität zu informieren, sobald diese sie stört.

Die Verhaltensanalyse ist das empfindlichste Instrument, das auf dem Markt erhältlich ist. In-situ angewandt ist sie 10- bis 100-mal empfindlicher als die Chemie in natürlichen Gewässern, unvoreingenommen und generalistisch, ohne vorgefasste Meinung über die Art des Schadstoffs, seiner Abbauprodukte oder des unbekannten Cocktails von Molekülen, der produziert wird.

Mithilfe winziger Elektromagneten, die auf die Ventile geklebt werden, und einer einzigartigen Elektronik und Informatik (Embedded Linux) überwachen unsere Systeme die Öffnungs- und Schließzyklen der Ventile, ihr Wachstum, die Eiablage etc. Diese Technologie, die nicht-invasive Hochfrequenz-Valvometrie (HFNI), ermöglicht es, jeden Tag mehr als 10 verschiedene physiologische und Verhaltensparameter zu überwachen und so tägliche Gesundheitschecks durchzuführen.

Dies geschieht rund um die Uhr und aus der Ferne von jedem beliebigen Computer aus dank desInternets der Dinge: d. h. dem Austausch von Informationen und Daten aus der physischen Welt (hier Tiere und ein eingebettetes System) mit dem Internet.

AUF DEM GELÄNDE

SERVER molluSCAN - BORDEAUX

Analyse des données

KUNDE

Outils decisionnels

Austern, Venusmuscheln, Miesmuscheln, Jakobsmuscheln Ein täglicher Online-Gesundheitscheck

Wie wir wissen, ventilieren Muscheln den ganzen Tag über, filtern schwebende Planktonpartikel, um sich zu ernähren, und „schmecken“ das Wasser ständig. So äußert sich jede Anomalie, die das Tier für gefährlich hält, in einer Verhaltensänderung, wie z. B. einem längeren oder kürzeren Schließen der Klappen, um sich zu schützen. Der Tod mit weit geöffneten und unbeweglichen Klappen ist die ultimative Reaktion darauf.
Wir geben uns nicht nur mit einem hypothetischen schnellen Schließen zufrieden, das nur ein Zeichen für eine sehr starke Verschmutzung wäre. Wir messen und quantifizieren in Echtzeit ein Dutzend physiologischer Parameter, die eine Analyse ermöglichen, die so präzise ist wie ein Gesundheitscheck im Krankenhaus:

  • Die Amplitude der Klappenspreizung, ein unmittelbarer Indikator für Schadstoffe und Krankheiten.
  • Das tägliche Wachstum
  • Die Eiablage
  • Die biologischen Rhythmen
  • Die Sterblichkeit
  • Die Dauer der Öffnung
  • Das Maximum der Öffnung
  • Die Unruhe/d
  • Die Unruhe während der Öffnungszeiten/d
  • Die Kontraktionsgeschwindigkeit
total

Betrieb Technische Details

1. Messung der Ventilöffnung Valvometrie

Ein Mikroelektromagnet wird auf jede der Klappen des Tieres geklebt. Die völlig neuartige Messung des Klappenabstands (10 bis 100 Mal genauer als herkömmliche Techniken) erfolgt zwischen zwei Spulen, die weniger als 1 Gramm wiegen. Sie ist unempfindlich gegen Schwankungen der Wassertrübung und des Salzgehalts sowie gegen Fouling. Sie hat sich für einen wartungsfreien Einsatz von mehr als 3,5 Jahren auf See bewährt.

2. Verstärkung, Digitalisierung, Multiplexing Erwerb

Die Mess- und Signalverwaltung erfolgt unter Embedded Linux auf 2 Karten. Karte 1 ist in einem wasserdichten Gehäuse untergetaucht, um den Tieren so nahe wie möglich zu kommen.

3. VOM FELD INS LABOR Übertragung von Daten

Karte 1 ist über ein Nabelschnurkabel (max. 250 m) mit einer Karte 2 an der Oberfläche verbunden. Sie steuert die Konnektivität mit dem Server in der Meeresstation Arcachon. Die Kombination aus Karte 1 – Nabelschnur – Karte 2 ist ein echter Mikrocomputer, dessen Design uns gehört. Sie läuft unter einem eingebetteten Linux. Die codierten Daten werden täglich über das Mobilfunknetz oder direkt über eine Ethernet-Buchse übertragen.

4. Empfang von Aufnahmen & Speicherung der Rohdaten

Die Dateien werden bei ihrer Ankunft automatisch dekodiert, verarbeitet und auf einer Workstation in der Marine-Station in Arcachon gesichert. Zwei Sicherungsstandorte, die an zwei verschiedenen Orten als der Hauptserver lokalisiert sind, gewährleisten Sicherheit durch Redundanz. Für jedes Tier besteht die Datenaufzeichnung aus einer Folge von Punkten, die jeweils zwei Werte haben:

  • Der Abstand zwischen den beiden Elektroden (d. h. der Wert des Ventilabstands auf Höhe der Elektroden, ausgedrückt in Mikrometern).
  • eine Zeit (ausgedrückt in Stunde, Min, Sek), die der Zeitpunkt ist, an dem die Messung vorgenommen wird.

5. ANALYSE & BEHANDLUNG DURCH Künstliche Intelligenz

Die Ergebnisse, die täglich aktualisiert werden, sind über ein Login und ein Mdp zugänglich. Unser Team überwacht sie und ist ständig da, um sie zu analysieren und zu diskutieren. Der Ansatz ist, diese Informationen jeden Morgen automatisch im Internet lesbar zu machen:

  • indem das Verhalten und ein Dutzend physiologischer Parameter in leicht lesbaren Grafiken modelliert werden.
  • indem sie in Form von zusammengefassten grünen, orangefarbenen oder roten Indexen eine integrative Information über den Gesundheitszustand der betreuten Tiergruppe und damit ihrer Umgebung veröffentlichen.
  • Man geht also von der Überwachung von Sentineltieren, die Zeugen der lokalen Biodiversität sind, zur Überwachung der Umweltqualität über, die nicht mehr durch partielle chemische Analysen, sondern durch ein integratives Biomonitoring gesehen wird